Früh aufstehen hieß es am vergangenen Sonnabend für 10 Mädels aus unserer WU10. Es ging nach Sachsen-Anhalt ins Osternienburger Land. Der Osternienburger HC ist als DDR-Serienmeister ein Traditionsverein in der Nachbarschaft zu unseren Freunden aus Köthen. Zuletzt spielten die Damen in der 1. Bundesliga. Sehr beeindruckend, zumal der Ort keine 2000 Einwohner hat.
Neben dem MTV Braunschweig waren noch Teams aus Jena, Königs-Wusterhausen, Lauchhammer und Leipzig am Start.
Los ging es auf dem frisch geölten Parkett gegen Königs-Wusterhausen. Unsere Mädels gewannen souverän mit 4:1 das Auftaktspiel. Nach den ersten Spielen war schon klar, dass der MTV aus Braunschweig die härteste Nuss für uns heute wird. Wir trafen bereits im zweiten Spiel aufeinander und führten schon mit 2:1, ehe Braunschweig noch ausglich. Ganz ärgerlich war das späte Gegentor zum 2:3. Dabei blieb es auch. Es folgten klare Siege gegen Lauchhammer (4:0), Jena (3:1) und Leipzig (5:0). Spannend war es im letzten Spiel gegen den Gastgeber vom Osternienburger HC. Wir drehten das 0:1 und kamen in einem engen Spiel zu einem 2:1. Da der MTV in seinen anderen Spielen keine Federn ließ und die Konkurrenz zum Teil zweistellig distanzierte, blieb für uns der hochverdiente 2. Platz.
Wir haben einen tollen Verein kennengelernt und bedanken uns für die Einladung. Das Turnier war in familiärer Atmosphäre top organisiert.
Ein besonderer Dank geht an das Trainerteam Henni und Vicky.
Glückwunsch an unsere WU10!
, Loesdau Steffen
Dänemark: das war das Wort das schon lange beim Einlaufen, Umziehen und Spielen beim Training zu hören war.
Und endlich war es soweit, vierzehn WU14 Spielerinnen, 3 Betreuer und natürlich Trainer Michael machten sich am Freitag am frühen Mittag auf den Weg zum Bahnhof. Zur großen Freude der Spielerinnen mussten so „leider“ die letzten beiden Schulstunden ausfallen. Der 13:25 Uhr-Zug brachte uns pünktlich nach Hamburg, wo am Hauptbahnhof Tik Toks gedreht wurden, bei denen Michael zu seiner großen Freude auch teilnehmen durfte. Ein Begrüßen der ersten gegnerische Mannschaft aus Bergstedt (Hamburg) ließ schließlich bei allen begeisterte Vorfreude auf das Wochenende aufkommen.
In drei Abteilen machten wir es uns bequem und genossen die vierstündige Weiterfahrt mit Haare-Machen, Snacks-Vernaschen und Hin und Her zwischen den Abteilen. Die Vorfreude stieg weiter an und auch die Ankündigung, dass wir noch um 21 Uhr unser erstes Spiel hatten, konnte sie nicht wirklich bremsen. Schließlich kamen wir gegen 19 Uhr bei der Schule in Odense an, die für die nächsten Tage unsere Unterkunft sein sollte. Schnell wurden Schlafsäcke und Isomatten ausgerollt und sich ein wenig mit den Klassenräumen, der Halle und natürlich dem Spielplatz vor den Klassenzimmern beschäftigt.
Leider mussten wir uns dann beim „Abendspiel“ 4:1 gegen Vestegen geschlagen geben. Trotzdem hatten wir auch am Freitag viel Spaß und haben auch die anderen Mannschaften besser kennengelernt. Auf dem Spielplatz wurden dann im weiteren Verlauf des Abends auch neue (internationale) Freundschaften geschlossen.
Am Samstag hieß es dann um 8:00 Uhr aufstehen, um nach dem Frühstück in die Stadt zu fahren. Nach einer zwanzigminütigen Fahrt mit der dänischen Straßenbahn, kamen wir im Zentrum von Odense an. Nach kurzem Stopp bei Starbucks, Sostrene Grene, H&M oder in 7 Eleven ging es zurück zur Halle.
Um 12:30 Uhr nahmen wir dann unser zweites Spiel gegen Hørning (Dänemark), das wir mit 2:1 gewannen. Unser drittes Spiel gegen die erste Mannschaft des SV Bergstedts (Hamburg) verloren wir leider 1:3. Die Mädchen haben stark gekämpft, konnten aber leider nach einer kurzen Nacht (auf teilweise undichten und zu dünnen Isomatten), dem reinen Jungsteam am Ende doch nicht standhalten. Noch dazu wurde Frida im zweiten Teil des Spiels umgestoßen und somit kamen wir nicht ganz ohne Verletzungen davon.
Bei unserem vierten Spiel gegen Slagelse (Dänemark) war das Adrenalin richtig in den Spielerinnen zu spüren. Wir haben von einem 0:2 Rückstand auf ein 2:2 aufholen können, doch mussten wir uns leider in der letzen Minute bei einer Ecke mit einem 2:3 geschlagen geben.
Nach kalten Duschen und langen Suchaktionen von Schokobrötchen konnten wir dann auch den Abend einläuten. Während manche mit der Mannschaft des SV Bergstedts Fußball geschaut haben, lernten andere im internationalen Austausch ein paar Sätze Dänisch, bildeten einen Erzähl-Sitzkreis oder machten das Außengelände und den Spielplatz unsicher.
Am nächsten Morgen ging es nach einem schnellen Frühstück um 9:35 Uhr mit unserem nächsten Spiel gegen die Gastgeber Odin weiter.
Leider ging dieses Spiel knapp 1:2 aus. Den Spaß haben wir aber natürlich nicht verloren und so wurde Trainer Michael kurzzeitig zum Tausend-Äuger, denn er hat ganz viele Wackelaugen auf den Kopf geklebt bekommen. Um 12:50 Uhr wurden dann auch die letzen Energiereserven ausgeschöpft und wir gewannen unser letztes Spiel des Turniers 3:1 gegen Sørbymagle (Dänemark).
Nach schneller Katzenwäsche und schnellem, aber herzlichem, Verabschieden ging es dann auch gleich zum Bahnhof. Nach einem kurzen Stop bei Mc Donnalds stiegen wir in den Zug gen Heimat.
Alles in allem war es ein wirklich tolles Wochenende und wir bedanken uns ganz besonders bei unserem Trainer Michael, der uns so wunderbar gecoacht hat und bei den drei Betreuern, die uns Rasselbande das Wochenende begleitet haben.
Valentina Hübschmann
Anmerkung des Trainers:
Insgesamt belegte unsere WU14 beim Turrnierwochenende in Dänemark den 7. Platz von zehn Mannschaften. Der 7. Platz spiegelt nicht wirklich die Stärke unserer Mannschaft wider, denn tatsächlich bestanden die gegnerischen Mannschaften vorwiegend aus männlichen Spielern und nur vereinzelt waren auch Mädels in den Mannschaften vertreten. Die Team-Zusammensetzung unserer Gegner ist dem Umstand geschuldet, dass in Skandinavien vorwiegend gemischte Mannschaften in den Jugendligen vertreten sind.
Daher als Résumé auf dänisch: Piger, I har gjort et rigtig godt stykke arbejde
Für den ersten Spieltag im neuen Jahr fuhren wir nach Hildesheim. Die Jungs starteten hochmotiviert gegen den DTV und wurden auch mit zwei Siegen belohnt. Bei den Spielen gegen Göttingen und Hildesheim mussten sie einige Fouls hinnehmen und die Schiri Entscheidungen akzeptieren.
Insgesamt erreichten sie aber einen richtig guten 2. Platz.
Klasse MU08 und vielen Dank an Enno!
, Katrin Pasemann
Es war wieder soweit. Die WU10 spielte beim legendären Marzipan-Torten-Turnier in Lübeck. Das Turnier vom aurichtenden Verein LBV Phönix Lübeck feierte in diesem Jahr bereits seinen 70. Geburtstag.
Nachdem unsere Trainerin Marion die Mädels eingestimmt und die letzten taktischen Anweisungen gegeben hatte, legte unsere Mannschft in der Gruppenphase auch gleich los wie die Feuerwehr. Die Stürmerinnen spielten die Gegner schwindelig und hinten brannte (fast) nichts an. Souverän gingen die Spiele gegen die zweite Mannschaft von Phönix Lübeck und den Grossflottbeker THGC aus Hamburg an den TSV.
Im dritten Spiel ging es bereits um die Voentscheidung in der Gruppe, denn auch der Rahlstedter HTC - ebenfalls aus Hamburg - hatte die ersten beiden Spiele gewonnen. Ein Spiel auf Augenhöhe, in dem wir durchaus unsere Chancen hatten. Auf der anderen Seite bissen sich die Hamburger an unserem Torwart Vicky die Zähne aus. Es blieb beim 0:0.
Das letzte Spiel entschied über den Gruppensieg und da hatten wir mit der starken Mannschaft von Rotation Berlin eine anspruchsvolle Aufgabe. Trotz toller Einzelaktionen reichte es nur zu einem weiteren 0:0. Es ging also in das Spiel um Platz drei.
Den Start in das kleine Finale haben wir komplett verschlafen und lagen schnell mit 0:2 gegen Phönix Lübeck hinten. Es wurden reichlich Gastgeschenke verteilt. Wir kamen später zwar besser ins Spiel, am Ende hat es aber nicht gereicht und es blieb beim 0:2.
Unser Team der WU10 hat bei namhafter Konkurrenz einen bärenstarken 4. Platz geholt. Die Torte haben wir diesmal nicht gewonnen, dafür war es trotzdem nicht nur sportlich ein toller Ausflug nach Lübeck.
Danke an die Organisatoren von Phönix Lübeck. Glückwünsche gehen an das Siegerteam des Rahlstedter HTC.
Die Anreise
Es ist 08:35 und die 19 Mädchen der WU12 sowie der WU14 des TSV Bemerode sitzen im IC in Richtung Erfurt. Es geht zum Erfurter HC, der zum Krämerbrücken Cup geladen hat, welches sich als perfekte Vorbereitung für die anstehende Hallensaison herausstellen soll. Erfreut stellen Trainer und Betreuer fest, dass die Müdigkeit die Kinder noch im Griff hat, was eine sehr entspannte und ruhige Fahrt verspricht. Nun buchen wir Deutsche Bahn aber nicht der hübschen Waggons wegen, sondern begreifen solche eine Reise durchaus auch als Abenteuerurlaub. Also haben wir uns ein ganz besonderes Schmankerl in die Reise hineinkonfiguriert: Einen Anschlusszug ab Halle mit wenigen Minuten Zeit zum Umsteigen! Tatsächlich wurde es spannend, als wir Köthen (ja, wirklich, Köthen!!) mit einigen Minuten Verspätung passierten. "Minus mal Minus gibt Plus" wusste schon mein Mathelehrer. Da auch unser Anschlusszug ab Halle in Richtung Erfurt ebenfalls verspätet war, passte wieder alles. Ein großes Lob möchte ich an dieser Stelle dem Schaffner aussprechen, der mit dem Zugführer des ICE sicherheitshalber ausgehandelt hat, dass er wartet, bis unsere Mädels sicher auf ihren Sitzen weilen. MEGA!
Hallo Erfurt!
In Erfurt angekommen, ging es Schlag auf Schlag: Gruppenkarten für den ÖPNV kaufen, Taschen in der Unterkunft abladen und ab in die Turnhalle der Walter-Gropius-Schule. 16 Minuten dauerte der Transfer mit der Straßenbahn durch das wirklich wunderschöne Erfurt. Wer Erfurt bislang noch nicht besucht hat, sollte diesen Flecken Erde in die nächste Reiseplanung integrieren. Es ist dort wahnsinnig sauber, ein wunderschönes Gebäude reiht sich an das nächste und wer die Augen offenhält entdeckt sämtliche Figuren des Kinderkanal (Kika). So konnten wir der Maus und dem Elefanten guten Tag sagen. Einzelne hatten sogar die Gelegenheit von Bernd dem Brot zu erfahren, wie man die komplette Nacht von Sendeschluss bis zu den Morgennachrichten durchmachen kann. Wirklich beeindruckend ist auch der Domplatz, klar dominiert vom Erfurter Dom, der auf eine etwa 1300 Jahre alte Geschichte zurückblicken kann. Wer ein kleines Päuschen einlegen muss, findet in einem der Restaurants rings um den Domplatz ein lauschiges Plätzchen, um dort ein kühles Kaltgetränk mit traditioneller Küche zu genießen.
Ok, unser Ansinnen war es, ein schönes Hockeyturnier zu spielen und nicht einen neuen Reiseführer zu schreiben...
Jetzt geht's loooooos!!
Wir waren zu Gast beim Erfurter Hockeyclub, der uns herzlich willkommen hieß. Es fehlte schlicht an nichts. Jeder Verein hatte eine geräumige Kabine und einen Kasten Wasser. Das Buffet lies keine Wünsche offen! Es gab Wiener mit reichlich Salat-Auswahl, Sandwiches, Kuchen und Obst. Die Organisation war von vorne bis hinten perfekt, sodass es keine nennenswerten Verzögerungen gab.
Insgesamt hatte jedes Team sechs Spiele à 18 Minuten zu bestreiten, die sich von Samstag-Nachmittag bis Sonntag-Mittag erstreckten.
Die Gegner unserer WU12 hießen:
Die WU14 bekam es mit folgenden Mannschaften zu tun:
Und ja, es richtig: Du fährst durch die halbe Republik, um ein Stadt-Derby gegen 78 auszutragen.
Die WU12 spielte vier Partien, von denen zwei gewonnen werden konnten. Gegen den HCLG aus Leipzig gab es ein 3:0. Erfurt war schon schwerer zu knacken. Aber auch dieses Spiel entschied die WU12 mit 2:0 für sich. Gegen 78 durften wir zweimal antreten, wobei wir die einzige Niederlage des Turniers mit 0:1 hinnehmen mussten, im Rückspiel aber noch unglücklich eine 1:0 Führung aus der Hand gaben. Das Spiel endete 1:1.
Die WU14 spielte zwei Mal gegen Erfurt. Erfurt war unser Überraschungsei und somit nur schwer auszurechnen. So konnten wir ein Spiel mit 3:2 für uns entscheiden, mussten aber das zweite mit 2:1 verloren geben. Im dritten Spiel des Tages ging es gegen Hannover 78, das wir lange bei einem 1:0 halten konnten. Kurz vor Schluss gab es dann doch noch das Unentschieden. Spoiler: Zwei Punkte verloren, Kampfgeist gewonnen, denn hinten ist die Ente fett. Abgerechnet wird zum Schluss und Abseits ist, wenn der Schiri pfeift.
Am Ende war vor allem der Trainer mehr als zufrieden. Aber auch die mitgereisten Schlachtenbummler mussten sich die Augen reiben, denn beide Mannschaften hatten gerade mal drei Trainingseinheiten in der Halle absolviert. Jede auf dem Platz kannte ihre Aufgabe, die sie phantastisch ausfüllte. Kommandos von der Seitenlinie waren eher spärlich gesät, was ebenfalls ein Zeichen für die mannschaftliche Geschlossenheit, Kampfgeist und ein hervorragendes Zusammenspiel ist.
Abends ging es dann zum Italiener, wo wir den Abend bei Pizza, Spaghetti und lokalen Spezialitäten "offiziell" beschlossen.
TSV GO!
Der Morgen startete mit einem Geburtstagsgruß für unsere Valentina von der WU14, die nun passenderweise 14 Lenze zählt. Gestärkt mit einem tollen Frühstück ging es wieder in die Bahn, um den zweiten Spieltag zu begehen. Und der hatte es in sich.
Die WU14 hatte noch drei Spiele auf dem Zettel:
Zwei Spiele waren gegen ATV Leipzig und eines gegen 78 zu bestreiten. Die Spiele gegen den ATV konnten mit 6:0 und 8:0 gewonnen werden. Da aber auch 78 ähnliche Ergebnisse eingefahren hat, sind Aussagen über das anstehende Duell Glaskugelleserei. Nun kam es also zum WU14-Stadt-Derby. Das Hinspiel war ein hart umkämpftes 1:1, was eine spannende Partie versprach. Dass das aktuelle Sportstudio nicht auftauchte, um das Spiel live zu übertragen, konnte sich niemand so richtig erklären. Das Spiel hielt, was es versprach: Es war spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Als die Kugel beim Stand vom 1:0 für unseren TSV noch von der Torlinie gekratzt wurde, standen viele Herzen für einen Moment still. Das war sicherlich eine der besten Mannschaftsleistungen, die die WU14 auf den Platz zauberte. So blieb es auch beim 1:0, was schon alleine aufgrund der Leidenschaft und des unbändigen Willens mehr als verdient war.
Und diese Leistung hat sich auch am Ende gelohnt, denn wir machten nur auf Grund des Torverhältnisses "nur" den zweiten Platz hinter Hannover 78.
Für die WU12 verlief es ähnlich. Noch zwei Spiele waren zu gehen. Das Spiel gegen den HCLG konnte 4:0 entschieden werden und das gegen Erfurt mit 2:0, sodass ebenfalls der zweite Tabellenplatz erreicht wurde. Wie die WU14 lies auch die WU12 Ihr Herz auf dem Platz. Alle Spiele wurden mit Leidenschaft geführt, sodass alle Mädels mit erhobenen Kopf und breitem Kreuz die Heimreise antreten konnten.
Der TSV: EIN TEAM!
Was nimmt man jetzt von so einer Tour mit?
Auch wenn in diesem Bericht von zwei Mannschaften die Rede ist, war das wieder ein "Zusammstag". Schon im Frühjahr waren wir mit beiden Mannschaften im dänischen Odense und im Sommer bei Z88 in Berlin unterwegs, was bei einem Altersunterschied von zwei Lebensjahren nicht unbedingt gut gehen muss. Doch die Mädels bewiesen einmal mehr, dass der TSV Bemerode EIN Team ist. Wenn man sich den Umgang der Kinder untereinander anschaut, geht einem förmlich das Herz auf!
Spielerisch kann man feststellen, dass sich der TSV nicht verstecken muss. Wo man sich in der C- und D-Jugend noch weit hinter den Stadtrivalen wähnte, kann man feststellen, dass die Arbeit von unserem Trainerteam Marion und Michael Früchte trägt und wir hier nicht nur auf Augenhöhe unterwegs sind. Nach der kurzen Trainingszeit ist ein derartig starker Auftritt nicht selbstverständlich, was jetzt natürlich im Liga-Betrieb zu untermauern ist (#NoPressure).
Großartig war aber auch der Support der Eltern, die die Mannschaft, Betreuer und Trainer vor Ort und auch abseits der Spielstätte unterstützten! Das ist aus Trainer- und Betreuersicht nochmal ein Sahnehäubchen auf ein solches Event. Dieser Support ist einfach klasse!
Und wo wir von den Trainern sprechen: Da unsere Marion leider kurzfristig krank wurde, musste Michael alle zwölf Spiele coachen. Das er noch eine Stimme hat, grenzt an ein Wunder, sodass er sich eigentlich den Beinamen "The Voice" verdient hat.
Falls der FEhlrt3ufel zugeschlagen hat, bitten wir um Entschuldigung und freuen uns über einen kleinen Hinweis.
Liebe Grüße aus dem Betreuerkeller
, Riedel Stefan
Alle Infos auch auf unserer Hockey HomepageBei schönstem Spätsommerwetter fuhren am 21.09.2024 10 Kinder der MU8 in die gefürchtete Stadt der Löwen. Durch ein zeitgleiches Heimspiel wurde die Anreise durch diverse Braunschweigfans erschwert.
Die Mannschaft war nach den letzten Siegen noch voller Euphorie und startete das erste Spiel mit einem Sieg. Danach wurde hart gegen die Braunschweiger gekämpft. Die waren aber dann doch überlegen. In den beiden letzten Spielen gegen Hildesheim wurden sie durch super Spielabläufe und Pässe mit einem Gewinn belohnt.
Insgesamt Punktgleich mit Hannover 78 und einen richtig guten 3. Platz. Klasse MU8!
, Katrin P.
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